Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Weimarer Dreieck versammelten sich am 3. November im Schloss Genshagen zahlreiche Vertreter Deutscher, Französischer und Polnischer Institutionen, um den „etwas anderen Dialog“ im Sinne von Kunst und Kultur zu führen.

Diese Veranstaltung war gleichzeitig der Beginn einer Zusammenarbeit im Rahmen eines internationalen Projekts zwischen drei Institutionen aus drei Ländern, dem Hauptveranstalter Stiftung Genshagen (Deutschland), der Fondation Hippocrène (Frankreich) und OP ENHEIM (Polen). Hauptthema des Abends war die Gemeinsame Zukunft Europas. Zur Podiumsdiskussion, an der auch Viola Wojnowski (Vorsitzende von OP ENHEIM) teilnahm, wurden Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur eingeladen. Zu den Sprechern gehörten unter anderem: Christel Hartmann-Fritsch (Geschäftsführerin der Stiftung Genshagen), Prof. Dr. Etienne François (Beiratsvorsitzender der Stiftung Genshagen), Dorothée Merville (Leiterin der Stiftung Hippocrène) oder auch die Schriftstellerin aus Paris, Gila Lustiger.


Höhepunkt der Veranstaltung war die Uraufführung der Jazz-Komposition von Riccardo del Fra mit dem Titel „Hoffnung“, das von Musikern aus allen drei Ländern vorbereitet und während der Veranstaltung gespielt worden ist.

Informationen zu weiteren Konzerten im Rahmen dieses Projekts, werden wir schon in Kürze auf unserer Internetseite www.openheim.org verkünden.